Die Linke besucht den Vorderen Westen!

Der Abbau von zehntausenden Stellen bei VW, SMA, der Deutschen Bahn und Bosch bringt viele Beschäftigte im kommenden Jahr in Unsicherheit.

Längst hat sich die ständige Krise des Kapitalismus auch in mittelständischen Betrieben bemerkbar gemacht.

Während die Reichen immer reicher werden, steckt der deutsche Staat lieber 100 Milliarden Euro in Rüstung und Militär, anstatt Frieden und Sicherheit zu fördern oder endlich eine Kindergrundsicherung einzuführen.

Die Tafeln sind überlastet, Mieten und Preise explodiert und der Mindestlohn liegt immer noch bei mageren 13 Euro.

Während wenige Wohlhabende in Saus und Braus leben und Gewinnausschüttungen als Aktionäre der Energie- und Mietkonzerne über sich errieseln lassen, haben immer mehr Menschen tagtäglich mit finanziellen Sorgen zu kämpfen. Da liegt es uns nicht fern, einen Zusammenhang auszumachen.

Es ist Zeit, gemeinsam zu kämpfen!

  • für Entlastung der Vielen, besonders bei der unbezahlten Sorgearbeit.
  • für Frieden in der Welt, ob in Gaza, Jemen oder Syrien – Deutschland ist in vielen Konflikten mitverantwortlich.
  • für linke Wirtschaftspolitik und ein gutes Leben für alle.

Sei dabei:
Am 13.01.2024 um 19 Uhr im Stadtteilzentrum des Vorderen Westens – an der Friedenskirche!

Gemeinsam mit Violetta Bock und Jörg Cezanne starten wir in den Wahlkampf für eine starke linke Opposition – und werden Teil der Veränderung. Es wird vor Ort viele Gelegenheiten geben, Fragen zu stellen und Anregungen zu bekunden.

Wir zählen auf Dich!