Veranstaltungen

Kundgebung: Gemeinsam LAUT für menschenwürdige Verhältnisse

29. September 2020  Allgemein, Veranstaltungen

Wir finden es reicht! Wir wollen etwas ändern und dafür brauchen wir euch! Ein Coronapaket nach dem nächsten wird geschnürt, aber für diejenigen, die auf Leistungen nach dem SGB II, SGB XII, AsylbLG, Wohngeld etc., angewiesen sind, gibt es nichts bis Krümel. Die angekündigte Erhöhung des Regelsatz ist lächerlich. Alleinstehende erhalten 14 Euro mehr, Kinder zwischen 6 und 13 Jahren gerade mal 1 Euro mehr.

Wir ziehen daher am Mittwoch, den 30.9.2020 ab 16 Uhr vor das Jobcenter Kassel, Lewinskistraße 4


Wir fordern:

  • Genug Geld zum Leben: Erhöhung des Regelsatz
  • Schluss mit der Schikane: Aussetzen aller Sanktionen
  • Menschenwürdig leben heißt menschenwürdig wohnen: Übernahme der vollen Miete, Erhöhung der Kosten der Unterkunft
  • Menschenwürdige Behandlung statt Diskriminierung

Wo: Mittwoch 30.9.2020 / 16 Uhr / Jobcenter Kassel


Hartz IV betrifft uns alle – schneller als so manche*r denkt
Veranstalter*innen: Rothe Ecke, Solidarische Erwerbsloseninitiative Kassel, Initiative Nahverkehr für alle
weitere UnterstützerInnen: DIE LINKE Kreisverband Kassel-Stadt und Ortsverband Kassel-Nord, ISO, Solidarity City

Antkriegstag am 1. September

01. September 2020  Antimilitarismus, Veranstaltungen

Auch 2020 haben wir den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht. Der Beginn des Zweiten Weltkriegees jährt sich am 1. September. Es liegt an uns, die Erinnerung an 60 Millionen Toten wachzuhalten und der Millionen von Holocaust-Opfern zu gedenken.

Wir waren mit der LINKEN heute vom Obelisken aus Richtung Friedrichsplatz an den Kundgebungen und der Demo beteiligt. Es sprachen Vertreter*innen des Kasseler Friedensforums, der VVN BdA, der Kirchen und der Seebrück sowie des DGB. Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus!

Veranstaltung am 11.3.- Putsch in Bolivien?!

Jeanine Áñez, die sich nach den umstrittenen Präsidentschaftswahlen vom 20. Oktober vergangenen Jahrs ohne Abstimmung im Parlament selbst zur “Übergangspräsidentin” Boliviens erklärte, fiel nicht vom Himmel, um die “bolivianische Demokratie” zu retten. Ihr Aufstieg wurde am Abend des 10. November 2019 während einer skurrilen Zusammenkunft in La Paz beschlossen.

Der zu dem Zeitpunkt amtierte Präsident Evo Morales von der “Bewegung zum Sozialismus” (MAS) hatte wenige Stunden zuvor seinen Rücktritt verkündet und La Paz bereits verlassen, nachdem seine Sicherheit nicht mehr gewährleistet war.

Der Referent der Veranstaltung – Björn Brunner, Student und freier Journalist (junge Welt) erlebte den Machtwechsel vor Ort und versucht anhand von Erfahrungsberichten die ökonomischen, politischen und sozialen Interessen, Widersprüche und Kräfteverhältnisse um die Vorherrschaft in Bolivien sichtbar zu machen.

Die Veranstaltung findet am 11. März ab 18 Uhr in der Schillerstr. 21 statt. Veranstaltet wird sie von Linkksjugend solid und den Kreisverband DIE LINKE Kassel-Stadt.

Neben der Analyse eines so komplexen Machtkampfs muss im Mittelpunkt der Diskussion stehen:

Wie kam es zu diesem rasanten Machtwechsel?
Wer sind die Akteure, was sind die Interessen in diesem Konflikt?
Welche Reaktionen und Folgen wurden ausgelöst?
Wie geht es nun weiter?

Öffentliches Forum Klimawende Nordhessen am 21. Februar

15. Februar 2020  Umwelt & Klima, Veranstaltungen

Die Klimakrise verändert unsere Gesellschaft massiv und es stellt sich die Frage: Reicht die aktuelle Symbolpolitik der Bundesregierung? Oder wollen wir uns dieser Krise aktiv entgegenstellen und dies als Chance für einen sozial-ökologischen Umbau der Gesellschaft begreifen? Wie kann eine Systemveränderung fair und weitsichtig umgesetzt werden?

Dazu diskutieren Abgeordnete der LINKEN zusammen mit lokalen Akteuren über unsere Konzepte und Ideen.

In 5 Themenblöcken werden unterschiedliche Bereiche des sozial-ökologischen Umbaus beleuchtet.

  • Moderation: Torsten Felstehausen (MdL)
  • Prolog: Fridays for Future
  • Energiewende: Janine Wissler (MdL)
  • Struktur- und Arbeitsmarktpolitik: Jörg Cezanne (MdB), Maik Grundmann (IG Metall) und Marie Klee („Sand-im-Getriebe“)
  • Verkehrswende: Sabine Leidig (MdB), Dr. Thorsten Ebert (Vorstand KVG) und Robert Wöhler (adfc)
  • Agrar- und Ernährungswende: Heide Scheuch-Paschkewitz (MdL)
  • Nik Hampel (AG bäuerliche Landwirtschaft) und Linda Rehn (Essbare Stadt)
  • Gebäude und Wohnen: Cornelia Uschtrin (Referentin Bundestagsfraktion), Daniel Döbel (Öko-Bau-Zentrum) und
  • Harald Kühlborn (Deutscher Mieterbund)

Jeder Themenblock beginnt mit einer fünfminütigen Einleitung von Abgeordneten der LINKEN, gefolgt von zwei Kommentaren von Akteur*innen aus Verbänden und Initiativen. Hier kann man sich vor der Veranstaltung näher informieren: https://kurzlink.de/forum-klimawende. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Prekär in Nordhessen!? – Es reicht!

Diskussionsveranstaltung zur betrieblichen Situation, zu Gegenwehr von unten und politischen Strategien 

Mi., 30.10.2019, 19 Uhr
Philipp-Scheidemann-Haus, Raum 107, Holländische Str. 72, Kassel

  • Christian Krähling (ver.di, Vertrauensmann Amazon Bad Hersfeld)
  • Jessica Enders (ver.di, Forum Assistenz Nordhessen)
  • Frauke Banse (Uni Kassel Unbefristet)

Wer heute einen Job sucht, findet häufig keine feste und tariflich bezahlte Arbeitsstelle, sondern nur eine prekäre Beschäftigung. Prekär bedeutet: zu wenig Lohn, keine soziale Absicherung, ungewisse Zukunft. Immer mehr Menschen müssen sich mit einem Minijob, einem befristeten Arbeitsvertrag, einem Leih- oder einem Teilzeitarbeitsverhältnis zufrieden geben. In den 1990er Jahren war nur jedeR fünfte Beschäftigte in einem solchen atypischen Beschäftigungsverhältnis, heute ist es bereits jedeR dritte. 

Prekäre Beschäftigung wird zumeist niedrig entlohnt. Frauen sind besonders häufig von prekärer Beschäftigung betroffen. So liegt der Anteil der Niedriglohnbezieherinnen an allen Beschäftigten mit 27 Prozent wesentlich höher als der entsprechende Anteil der Männer (16 Prozent). Auch Jugendliche sind zunehmend Opfer dieser Entwicklung. Nahezu jedeR zweite Beschäftigte (ohne Auszubildende) im Alter von 15 bis 24 Jahren bezog einen Niedriglohn. 

Dass es immer mehr prekäre Arbeit gibt, ist nicht naturgegeben. Die Regierungen Schröder und Merkel haben sie mit ihrer neoliberalen Politik im Gegenteil gezielt gefördert, während die Unternehmen auf dem Rücken der Belegschaften ihre Profite erhöht haben. Dies drückt sich unter anderem auch in der Tarifflucht aus. Während die Tarifbindung 1997 noch 76 Prozent betrug, sind es 2017 nur noch 57 Prozent gewesen.

Vielerorts stehen Beschäftigte gegen diese Zustände auf – auch in Nordhessen! Wir wollen mit drei gewerkschaftlich Aktiven von Amazon Bad Hersfeld, dem Forum Assistenz Nordhessen und Uni Kassel Unbefristet diskutieren, wie ihre betriebliche Situation aussieht, wie Gegenwehr von unten organisiert wird und politische Strategien aussehen können.

„Kinderarmut bekämpfen! Kinderrechte durchsetzen!“

15. September 2019  Veranstaltungen

LINKE und linksjugend laden zur Diskussion über Kinderarmut und Kinderrechte am Weltkindertag ein
Am Freitag, den 20.09.2019, um 19.00 h, lädt der Kreisverband der LINKEN Kassel-Stadt und der Kreisverband der linksjugend [´solid] Kassel-Stadt zur Diskussionsveranstaltung „Kinderarmut bekämpfen! Kinderrechte durchsetzen!“, anlässlich des Weltkindertages, ein.
Für die Diskussion mit den Besucherinnen und Besuchern der Veranstaltung haben die Veranstalter unter anderem Norbert Müller (Kinder- und Jugendpolitischer Sprecher der Linksfraktion im Bundestag), Mirko Düsterdick (stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Fraktion Kasseler Linke) und Katja Siebert-Lüer (GEW Mitglied im Gesamtpersonalrat der Lehrerinnen und Lehrer Kassel-Stadt und Kassel-Land) gewinnen können.
Nicht zuletzt sollen an diesem Abend Möglichkeiten von vollen Tellern statt leerer Mägen, kindgerechter Betreuung statt Unterbringung in Containern, Bildungsgerechtigkeit statt Bildungserfolg abhängig vom Geldbeutel der Eltern, Demonstrationsrecht für Kinder und Jugendliche statt Sanktionen sowie Mitbestimmungsmöglichkeiten an unserer Gesellschaft statt Unterdrückungsmechanismen im Mittelpunkt der inhaltlichen Auseinandersetzung stehen.

30.8. “80 Jahre nach Beginn des 2. Weltkriegs – Mehr Aufrüstung und neue Kriegsgefahr”

60 Millionen Tote, die Ermordung der europäischen Jüdinnen und Juden, die Vergewaltigung von Frauen, das Schänden von Kindern, ein in weiten Teilen völlig verwüstetes Europa und vieles mehr an Grauen wird erwähnt, wenn sich zurückerinnert wird an den zweiten Weltkrieg. Am 01.09.2019 nähert sich zum 80. Mal der Tag, an welchem dieser Krieg mit dem Überfall von Nazi-Deutschland auf Polen seinen Anfang nahm. Der 1. September wird daher auch als Anti-Kriegstag oder Weltfriedenstag begangen, um die Menschheit auf das Thema Krieg und Frieden aufmerksam zu machen.

Für die LINKEN des Kreisverbandes Kassel-Stadt stellt dieser Jahrestag, auch vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Situation, daher auch Grund genug dafür dar, sich der Frage anzunähern, welche Kriegsgefahren gegenwärtig existieren und welche Rolle die Bundesrepublik Deutschland und ihre politischen Protagonistinnen und Protagonisten hierbei spielen.

Daher lädt der Kreisverband DIE LINKE Kassel-Stadt für den 30.08. ab 19 Uhr in das Cafe Buch-Oase in der Germaniastr. 14 zur einer Informations- und Diskussionsveranstaltung ein. Referent ist Tobias Pflüger, verteidigungspolitischer Sprecher DER LINKEN im Deutschen Bundestag und Friedensaktivisten sowie Publizist. Denn, wer sich der Hoffnung hingibt, dass die Menschheit aus dem Grauen dieses Krieges und der darauffolgenden Kriege gelernt hat, der täuscht sich. Die Welt befindet sich in einer derartig schwierigen Situation wie seit langem nicht mehr. Dies macht beispielsweise ein Blick auf die angespannte Situation zwischen der Nato und Russland, mit dem seit Monaten schwellenden Konflikt zwischen dem Iran und der USA, die Aufkündigung des INF-Vertrages oder auch der enorme und nicht nachvollziehbare weltweite Rüstungsexport von Deutschland in Krisenregionen deutlich. Mehr denn je stellt sich die Frage, ob ein globaler Frieden überhaupt funktionieren kann.

Kassel nimmt Platz – No Pasarán! am 20. Juli

13 Jahre nach dem Mord des NSU an Halit Yozgat und nur sieben Wochen nach dem Mord an Dr. Walter Lübcke wollen Neonazis in Kassel demonstrieren. Nicht zufällig haben sie dafür den 20. Juli, den Tag des gescheiterten Attentats auf Adolf Hitler gewählt. Unter dem Motto „Gegen Pressehetze, Verleumdung und Maulkorbphantasien“ ruft die Partei DIE RECHTE dazu auf, durch die Stadt zu ziehen und ihre menschenverachtende Propaganda auch vor dem Regierungspräsidium zu verbreiten.

Mit der Demonstration “Gemeinsam gegen rechten Terror” und der Kundgebung “Zusammen sind wir stark” hat Kassel gezeigt, dass die Menschen in Kassel sich entschieden gegen rechte Hetze und Gewalt stellen.

Jetzt gilt es, den rassistischen Hetzer*innen auf der Straße, dem rechten Mob im Internet und allen entgegen zu treten, die neonazistische Gewalt in Deutschland verharmlosen oder relativieren.
Daher ist es umso wichtiger, dass wir unsere Empörung sichtbar machen und unseren Zorn auf die Straße bringen. Organisieren wir uns gegen den rechten Terror, seine Netzwerke und seine geistigen Mittäter*Innen, denn unsere Solidarität muss immer stärker sein als ihre Angstmacherei.

Lasst uns gemeinsam kämpfen und unteilbar einstehen für einen konsequenten gesellschaftlichen Antifaschismus – wann wenn nicht jetzt!?

Wir werden nicht zulassen, dass Neonazis und Faschist*innen einen Aufmarsch in Kassel durchführen! Ein breites gesellschaftliches Bündnis wird am 20. Juli ab 10 Uhr am Hauptbahnhof platznehmen und zeigen, dass Kassel eine offene und bunte Stadt ist und uns den Rechten entschlossen gemeinsam entgegenstellen! Fantasievoll werden Initiativen, Aktionsgruppen, Gewerkschaften, Vereine, Parteien, Religionsgemeinschaften und viele andere zeigen, dass es in Kassel keinen Raum für rechte Ideologie, faschistische Hetze und mörderische Gewalt gibt.

Wir werden nicht abseits stehen! Wir werden es nicht zulassen, dass Kassel wieder einmal zum Treffpunkt von Nazis, alten und neuen Rechten, Rassist*innen, Verschwörungstheoretiker*innen, braunem Mob, KAGIDA etc. wird.

Wir erwarten von der Stadt Kassel, dass sie gemäß ihrer Erklärung auf der Kundgebung vom 27. Juni alle politischen und juristischen Schritte gegen die neofaschistischen Provokationen unternimmt, damit diese Veranstaltung nicht stattfindet.

Uns eint die Überzeugung, dass es kein Recht auf Nazipropaganda gibt. Gemeinsam stellen wir uns dem rechten Aufmarsch gewaltfrei aber entschlossen entgegen!

Deshalb bildet sich ein breites Bündnis in Kassel:

  • Gemeinsam gegen rechten Terror!
  • Aufdeckung und Zerschlagung der brauen Netzwerke und NSU-Strukturen!
  • Kein Fußbreit den Mördern und Faschisten!
  • Den Naziaufmarsch am 20. Juli in Kassel verhindern!

LINKE ruft zur Klima-Demonstrationen auf

03. Juni 2019  Umwelt & Klima, Veranstaltungen

DIE LINKE Kreisverband Kassel-Stadt ruft zur Teilnahme an den internationalen Klimaprotesten vom 21. bis 23. Juni 2019 von „Fridays for Future“ in Aachen und „EndeGelände“ im Rheinischen Kohlereviert auf. Die Zeit zu Handeln ist jetzt. Dürren, Hitzewellen, Überschwemmungen – wir wissen es längst. Die Klimakrise ist heute schon zerstörerische Realität für Menschen auf der ganzen Welt – vor allem im globalen Süden. Aber es reiche nicht, nur alle paar Jahre wählen zu gehen. Der Druck auf die Bundesregierung muss noch deutlicher werden, der Kohleausstieg muss deutlich von 2038 umgesetzt werden – dafür gehen wir gemeinsam auf die Straße.“

Um allen Menschen die Teilnahme zu ermöglichen bietet DIE LINKE am 21. Juni einen Bustransfer von Kassel zur Demonstration nach Aachen und anschließend zum Klimacamp vom EndeGelände ins Rheinische Braunkohlerevier. Die Tickets für 40,-€ sind ab sofort im Büro des Kreisverbands (Schillerstr. 21, Kassel) oder online unter lspr@solid-hessen.de erhältlich. Schüler*innen und Mitglieder des Jugendverbands SOLID erhalten die Tickets für 15,-€. Wir freuen uns, dass immer mehr Menschen die Bedeutung des Klimawandels erkennen und sich für eine andere Klimapolitik einsetzen.

Aber es bedarf nicht nur eines Kohleausstiegs, sondern die profitorientierte Wirtschaftsweise mit ihrem Zwang zu immer mehr Konsum und immer weiterem Wachstum muss überwunden werden. Sonst ist eine ernstzunehmende Bekämpfung der Klimakrise, noch soziale Gerechtigkeit weltweit möglich.

20. Mai: Kassel für das Verbot von Atomwaffen

Am 20.05.2019 steht in der Kasseler Stadtverordnetenversammlung, auf Antrag der Fraktion Kasseler LINKE, der ICAN-Städteappell zur Abstimmung. Der ICAN-Städteappell stellt ein klares Zeichen gegen die Bedrohung durch die Atomwaffen und für den Frieden unter den Menschen dar. Er verfolgt nämlich das Ziel, den Druck auf die Bundesregierung zu erhöhen, um sie so dazu zu bewegen, dem UN-Vertrag zum Verbot von Atomwaffen beizutreten. Dieses Anliegen geht uns alle an und sollte unterstützen werden. Daher ruft DIE LINKE. Kreisverband Kassel-Stadt und das Kasseler Friedensforum für den 20.05.2019, zwischen 15.30 h und 16.30 h, vor Beginn der Stadtverordnetenversammlung, zur Mahnwache „Kassel für das Verbot von Atomwaffen“ vor dem Kasseler Rathaus auf.

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