Allgemein

Statement zum Israel-Palästina-Krieg

vom Kreisvorstand DIE LINKE. Kassel-Stadt                         

DIE LINKE Kassel-Stadt gedenkt der Opfer des Krieges in Israel und Palästina und spricht den Angehörigen ihr tiefes Mitgefühl aus. 

Auch in Kassel leben viele Menschen mit israelischer oder palästinensischer Herkunft. Unsere Gedanken sind bei unseren Mitbürger*innen, die in Sorge und Trauer um ihre verschleppten, verletzten und getöteten Angehörigen, Freund*innen und Bekannten sind, und weiterhin um das Leben ihrer Angehörigen und Freund*innen bangen müssen. DIE LINKE Kassel-Stadt verurteilt die entsetzlichen Attacken der Hamas auf Israel. Die Angriffe auf Zivilist*innen, ihre Ermordung und Entführung, sind Kriegsverbrechen, die durch nichts zu rechtfertigen sind.

DIE LINKE Kassel-Stadt verurteilt ebenso die israelischen Bombardements, denen Zivilist*innen in Gaza schutzlos und ohne Möglichkeit zur Flucht ausgeliefert sind. 

Auch die vollständige Abriegelung (Strom, Wasser, Lebensmittel) des Gazastreifens nimmt die gesamte Bevölkerung in Geiselhaft und stellt ein Kriegsverbrechen dar.

DIE LINKE Kassel-Stadt steht solidarisch an der Seite all jener demokratischen Kräfte, die sich für eine friedliche Lösung des Konflikts einsetzen und auf eine Zukunft hinwirken, in der alle Menschen in dieser Region in Frieden, Würde und Sicherheit zusammenleben können. 

Zwischen 2008 und 2023 sind über 6000 Palästinenser*innen und 308 Israelis gestorben. In der aktuellen Auseinandersetzung sind bisher mindestens ca. 3000 Palästinenser*innen und mindestens 1200 Israelis ermordet worden. DIE LINKE Kassel-Stadt fordert einen sofortigen Waffenstillstand, die Freilassung der Geiseln und die Aufhebung der Blockade von Gaza. 

Sie setzt sich für das Ende der völkerrechtswidrigen und systematischen Unterdrückung der Palästinenser*innen ein. DIE LINKE Kassel-Stadt fordert die Bundesregierung auf, den Export von Waffen in Kriegs- und Krisengebiete zu stoppen und sich für eine sofortige Waffenruhe und für die Beilegung des Konflikts durch friedliche Mittel einzusetzen. DIE LINKE Kassel-Stadt kritisiert die pauschalen Demonstrationsverbote im Zusammenhang mit der Palästina-Solidarität hierzulande sowie international, und die daraus resultierende massive Grundrechtseinschränkung. Auch bei der jüngsten Demonstration in Kassel am 13. Oktober, die kurz vorher verboten wurde, kam es zu Repression und Gewaltanwendung durch die Polizei als die Menschen friedlich nach Hause gehen wollten. 

DIE LINKE Kassel-Stadt stellt sich dem erneuten Versuch aus Politik und Medien entgegen, Menschen mit Migrationsgeschichte in Kassel zu stigmatisieren und sie einer rassistischen Kampagne auszusetzen. DIE LINKE Kassel-Stadt wird nicht nachlassen im Kampf gegen Antisemitismus, antimuslimischen Rassismus und jede andere Form rassistischer Diskriminierung. 

Sie wird sich weiterhin einsetzen für ein friedliches und solidarisches Zusammenleben aller Menschen in Kassel, ob aus Palästina, Israel oder einer anderen Gegend der Welt, ob gläubig oder nicht. Für ein friedliches Zusammenleben aller Menschen in einem solidarischen Kassel!

Macht Hessen gerecht! Am 8.10. beide Stimmen für DIE LINKE.

DIE LINKE. Hessen lädt herzlich ein zur Wahlkampfveranstaltung am

Donnerstag, den 5.Oktober 2023, von 15 bis 18 Uhr, am Opernplatz in Kassel unter dem Motto „macht Hessen gerecht“

     mit:

  • Gregor Gysi, MdB
  • Janine Wissler, MdB, Parteivorsitzende DIE LINKE.
  • Jan Schalauske, MdL, Spitzenkandidat der hessischen LINKEN zur Landtagswahl

Vor Ort sind auch die nordhessischen Direktkandidatinnen und Direktkandidaten zur Landtagswahl.

Musikalische Begleitung: KIM, Singersongwriterin aus Gießen

Infos zu unseren Direktkandidierenden Violetta Bock und Atilla Sarikaya

Für die Landtagswahl 2023 haben unsere Direktkandidierenden eine eigene Website.

Weitere Infos und Termine findet Ihr hier:

https://www.violetta-bock.de/ und http://atilla-sarikaya.de/

Schul- und Bildungsstreik am 20.9.2023 in Kassel – Bildungswende einläuten!

Am 20.9.2023 findet anlässlich der am 8.10.2023 stattfindenden Landtagswahl in Hessen ein Schulstreik statt in Kassel und auch anderen hessischen Städten. Die GEW ruft Schüler*innen, Lehrer:innen und Eltern auf, für ein besseres Bildungssystem zu demonstrieren.

Dazu erklärt Atilla Sarikaya, Direktkandidat Kassel-West: „Diesem Aufruf schließen wir uns als DIE LINKE. an. Das Geld für ein besseres System ist da, doch in der Politik tut sich jenseits von Versprechen und Lippenbekenntnissen zu wenig. Die steigenden Zahlen zu Bildungsabstieg und sinkenden Zahlen zu Bildungsaufstieg stehen für sich. Die GEW zusammen mit dem Stadtschüler:innenrat fordern eine dringliche Bildungswende, ein System, welches auf die Wünsche und Bedürfnisse der Schüler:innen eingeht.“

Direktkandidatin Violetta Bock für Kassel-Ost dazu: ,,Neben dem Sanierungsstau an Kasseler Schulen und einer mangelhaften Ausstattung, ist der Lehrkräftemangel ein zentrales gesellschaftliches Problem. Unterricht fällt aus und um Schüler:innen wird sich zu wenig gekümmert. Die Landesregierung hat hier versagt die Weichen zu stellen. Dieses Problem muss dringend behoben werden. Wir streiten dafür, dass es endlich Verbesserungen im Schulsystem gibt. Deswegen ist uns der Streik am 20.9.2023 sehr wichtig.‘‘

DIE LINKE. veröffentlichte am Montag bundesweit zudem einen Plan für Bildungsgerechtigkeit, sodass Bildungserfolg nicht mehr vom Elternhaus abhängig ist. Es ist wichtig die Schule zu einem Wohlfühlort für Schüler*innen zu entwickeln. Das Lernen soll ohne Leistungsdruck und Angst funktionieren durch längeres gemeinsames Lernen. Eine individuelle Evaluierung soll Noten ersetzen. Mehr Schulpsycholog*innen und Sozialarbeiter*innen sollen eingesetzt werden.

Mehr Infos hier:

https://www.die-linke.de/start/nachrichten/detail/entschlossengegendenbildungsnotstand/

Bundesländer, in denen DIE LINKE. mitregiert oder beteiligt war, haben den 20.09. als Weltkindertag zu einem Feiertag erklärt, wie beispielsweise Thüringen und Berlin.

DIE LINKE. auf Spielplatztour in Kassel

DIE LINKE. Kassel hat in den Sommerferien verschiedene Spielplätze in der Stadt besucht.

„Der Zustand der Spielplätze ist immer wieder ein Thema, das an uns herangetragen wird. Spielplätze sind in den Stadtteilen ein zentraler Anlaufpunkt für Kinder, Jugendliche und Eltern, gerade in dicht besiedelten Gebieten, wo die Wohnungen klein und Gärten nicht vorhanden sind,“ so Violetta Bock, Landtagskandidatin der LINKEN.

Spielplätze sind Orte des Lernens und der Bewegung, des sozialen Zusammenkommens und ökologische Oasen im sonst oft versiegelten städtischen Raum. „An fast allen Spielplätzen werden mehr Bänke und mehr Mülleimer gewünscht für eine gute Aufenthaltsqualität. Oft ist das Angebot für Kleinkinder nicht ausreichend und angesichts der steigenden Temperaturen werden Sonnensegel oder andere Möglichkeiten für Schatten über Sandkästen immer wichtiger.“

Daneben gibt es auch tolle Spielplätze in Kassel. Der Wasserspielplatz an der Buga, die Goetheanlage oder der Spielplatz an der Landaustraße werden von Familien geschätzt. Hier treffen daher an freien Tagen Familien aus vielen Stadtteilen und Milieus aufeinander. Das ist für das soziale Miteinander in der Stadt sehr wichtig. Gerade für den Alltag braucht es aber ein flächendeckendes gutes Angebot. Besonders viele Vorschläge für Verbesserungen gab es dabei am Vier-Tore-Platz in der Nordstadt.

„Kinder fallen in der Politik viel zu oft hinten runter. Das war auch auf den Spielplätzen immer wieder Thema. Das Projekt Kindergrundsicherung macht das aktuell überdeutlich. Sozialverbände haben mehrfach festgestellt, dass für eine wirkliche Bekämpfung von Kinderarmut 23 Mrd. Euro notwendig wären. Der Kompromiss der FDP-geführten Ampel hat lediglich 2,3 Mrd übrig, SPD und Grüne feiern das als Erfolg. Gleichzeitig sind weiterhin Milliarden für Dienstwagen, fossile Energien und die Entlastung der Konzerne vorhanden. Das hier die Priorität der aktuellen Regierung nicht auf der Zukunft liegt, ist mehr als deutlich,“ so Myriam Kaskel, Mitglied im Kreisvorstand der Linken Kassel.

Die Linke hat die Spielplatztour dokumentiert und will nun Kriterien für gute Spielplätze entwickeln und sich mit Familien dafür einsetzen, dass die Entwicklung von Spielplätzen eine höhere Priorität erhält. Interessierte Eltern können sich dafür sehr gerne beim Kreisverband melden bei Myriam Kaskel unter 015776214370 oder vorstand@die-linke-kassel-stadt.de

Helleböhn
4-Tore-Platz

Unser Wahlkampfauftakt: Internationales Familenfest

Liebe Genoss:innen, Freunde und Nachbar:innen,

wir laden Sie und Euch herzlich ein zum internationalen Familienfest am

Samstag, den 02.09.2021 ab 15.00 Uhr in die Schillerstraße 21 in Kassel.

Wir freuen uns über Ihr Kommen! Für Essen und Getränke wird nur der Selbstkostenpreis erhoben.

Unsere beiden Direktkandidierenden Violetta Bock und Atilla Sarikaya werden sich und unsere Vorschläge für ein gerechteres Hessen vorstellen und durch den Nachmittag führen.

Für Kinder und Jugendliche gibt es ebenfalls Programm und viele tolle Musiker, die an diesem Abend Musik aus ganz vielen verschiedenen Ländern in die Schillerstraße bringen.

Wir freuen uns auf ein schönes, lustiges und herzliches Fest mit Essen und Trinken, Musik und guten Gesprächen.

Mit herzlichen Grüßen,

Violetta Bock und Atilla Sarikaya für

DIE LINKE. Kassel

Janine Wissler und Carola Rakete zu Besuch

Am 19. Juli waren unsere Parteivorsitzende Janine Wissler und Carola Rakete – vorgeschlagene Spitzenkandidatin für die Europawahl – zu Besuch in Kassel und Baunatal.
In Baunatal haben sie und Landtagskandidatin Violetta Bock mit dem Betriebsrat des VW-Werks getroffen und ausgetauscht. Einen ausführlicheren Bericht findet sich auf der Seite der Bundeslinken.

Violetta Bock, Janine Wissler, Carola Rakete und Carsten Büchling (Betriebsratsvorsitzender, VW Baunatal/Kassel) vor dem VW-Werk in Baunatal.

Anschließend setzten Carola Rakete und Janine Wissler ihren Besuch Nordhessen fort. In Kassel besuchten sie eine Veranstaltung des Festivals „Nach den Rechten Sehen“ und trafen sich mit Mitgliedern des Kreisverbandes Kassel-Stadt in der Nordstadt. Prägendes Thema beim Austausch mit den Genoss*innen war der Vorschlag der Parteispitze, Carola Rakete als Kandidatin für die Europawahl aufzustellen. Der Vorschlag wurde in Kassel mit großer Freude und viel Zustimmung aufgenommen.

Janine Wissler stellte außerdem ihre Unterstützung beim Wahlkampf zur hessischen Landtagswahl in Aussicht.


Gute Stimmung in der Kasseler Nordstadt beim Besuch von Janine Wissler
und Carola Rakete. Foto: Steven Lavan

Ausstellungseröffnung „Gewalt der Armut“ Treppe 4: Krankheit macht arm, Armut macht krank!

Rund 70 Menschen sind am Dienstag bei der Ausstellungseröffnung in Kassel dabei gewesen. Danke an alle, die da waren und die Veranstaltung ermöglicht und mit vorbereitet haben!

263.000 Menschen leben in Deutschland aktuell in nicht gesicherten Wohnverhältnissen. 40.000 Menschen sind obdachlos. In Kassel leben mindestens 1000 Menschen auf der Straße.

Gerhard Trabert begann 1994 mit dem sogenannten Mainzer Modell für  wohnungslose Menschen auf der Straße. Gerhard Trabert suchte nicht nur Anlauf- und Beratungsstellen der Wohnungslosenhilfe auf, sondern inkludierte ein Arztmobil, eine rollende Ambulanz, mit der er die Menschen an den bekannten Verweilplätzen in Form von „medical streetwork“ aufsucht.  
Der Bedarf an medizinischer Hilfe war und ist groß. Inzwischen gibt es ca. 2500 – 3000 Behandlungen bei ca. 600 PatientInnen im Jahr.

Daher hat Dr. Trabert als erster Arzt in der Bundesrepublik von der Kassenärztlichen Vereinigung eine Ermächtigung – speziell und ausschließlich als Wohnungslosenarzt – bekommen. So können entstandene Kosten mit der Kassenärztlichen Vereinigung, der ARGE oder dem Sozialamt abgerechnet werden und zumindest ein Teil unserer Arbeit finanziert werden.

Seit Gründung des Vereins hat Dr. Trabert und sein Team weitere Projekte ins Rollen gebracht: Eine feste Ambulanz an der Mainzer Zitadelle, ein Street Jumper-Modell und weitere Projekte zur Förderung der Gesundheitskompetenz bei Kindern und Jugendlichen.

Das medinetz Kassel stellte Ihr Konzept mit vielen guten Ideen vor, was es in Kassel noch braucht, damit Menschen ohne Krankenversicherung eine noch bessere und schnellere Behandlung von Ärzten erhalten können. Dazu gehört u.a. eine Clearingstelle, die überprüft, ob Menschen doch noch Ansprüche auf Behandlungen über eine Krankenkasse etc. haben. Solche Stellen gibt es bereits in vielen anderen Bundesländern und auch in Hessen z.B in Frankfurt.

Krankheit, Armut und Überschuldung gehen oft Hand in Hand. Mindestens 16,5 % der Überschuldungsfälle sind auf Krankheiten oder Unfälle zurückzuführen. Verschuldung steigt auch in Kassel massiv an: 12,8 Prozent der volljährigen Personen in Kassel sind 2023 von Überschuldung betroffen – also rund jeder Achte. Damit zählt Kassel bundesweit zu den Schlusslichtern. In der Kasseler Nordstadt ist sogar jeder Vierte in existenzieller Geldnot.

Wissenschaftlich ist auch der Zusammenhang zwischen Armut und psychischen Erkrankungen gut belegt: Menschen mit niedrigem Einkommen erkranken zwischen eineinhalb- und dreimal häufiger an einer Depression oder Angststörung als jene mit hohem Einkommen.

Obwohl die Bundesregierung angegeben hat 2030 Armut und Obdachlosigkeit zu beenden sind die Zahlen seit den letzten 15 Jahren jährlich gestiegen und ist weiter davon entfernt denn je dieses Ziel zu erreichen. In Deutschland sind aktuell fast 21 Prozent der Menschen von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht: das sind 17,3 Millionen Menschen in Deutschland. Jedes 5. Kind in Deutschland ist arm, in Kassel sogar jedes vierte Kind.

Auswege wären

-armutsfeste Löhne,

-eine konsequente Erhöhung von Kinderleistungen wie Kindergeld und Kinderzuschlag, Bürgergeld oder weiteren Transferzahlungen ohne das sie gegenseitig angerechnet werden. Doch dies geschieht bisher nicht. Auch die kürzlich beschlossene Erhöhung des Mindestlohns auf 12,41 Euro im Jahr 2024 reicht lange nicht und erscheint wie reiner Hohn. Sozialverbände fordern mindestens 14 Euro Mindestlohn, um die aktuellen Inflationsraten abzufedern.

Die prämierte Ausstellung mit den Fotos vom renommierten Fotografen Andreas Reeg ist noch bis zum 20.07. in der Treppe 4 zu besuchen.

Mehr zur Arbeit des Vereins von Gerhard Trabert findet sich hier:

Foto von Kai Frommann

Die Gewalt der Armut

Einladung zur Eröffnung der Fotoausstellung mit Prof. Dr. Gerhard Trabert

Liebe Genoss:innen, liebe Kassler:innen, wir möchten Euch und Sie herzlich zum Besuch der Fotoausstellung „Gewalt der Armut“ einladen!

Präsentiert werden Fotografien aus der Reihe „Doctor to the poor“ des vielfach mit Preisen ausgezeichneten Andreas Reeg. Diese zeigen Prof. Dr. Gerhard Trabert wie er als „Arzt der Armen“ mit seinem Arztmobil seit über 20 Jahren arme und wohnungslose Menschen medizinisch unterstützt und gleichzeitig mit Empathie und Leidenschaft, Menschen in Not, Hoffnung und Trost spendet. Mit viel Wertschätzung begegnet er seinen Patient:innen, die sich, selbst wenn sie versichert sind, aus Angst vor Stigmatisierung oft nicht zum Arzt trauen.

Mindestens 18.000 Menschen leben in Deutschland auf der Straße, in Kassel mindestens 1000 Personen. 90 Prozent davon bräuchten dauerhaft ärztliche Hilfe, schätzt Trabert, denn arme Menschen sterben früher. 31 Prozent der von Armut betroffenen Männer erreicht nicht das 65. Lebensjahr.

Andreas Reeg begleitete den Arzt und seine wohnungslosen Patient:innen drei Jahre. Entstanden ist ein Fotoprojekt, das zum Hinsehen auffordert und das den Begriff der „Gleichwürdigkeit“ in wertschätzenden Bildern thematisiert.

Die Fotoausstellung kann vom 27.6. bis zum 20.7.2023 im Haus „Treppe 4 (Treppenstraße 4, Kassel) besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.

Ausstellungseröffnung am 27. Juni um 17 Uhr

Zur Vernissage am 27. Juni laden wir Euch herzlich ein. Prof. Dr. Gerhard Trabert wird persönlich anwesend sein. Dabei wird er Einblicke in seine Arbeit geben, aber auch im Austausch mit Violetta Bock über die aktuelle Situation von Armut und Obdachlosigkeit, insbesondere im Kontext der aktuellen sozialen Krise sprechen. Auch weitere Akteure in diesem Feld aus Kassel sind eingeladen sich vorzustellen.

Es wird einen kleinen Empfang mit Musik, Snacks und Getränken geben. Wir hoffen Euch und Sie begrüßen zu dürfen und freuen uns auf interessante Gespräche.

Vernissage mit Prof. Gerhard Trabert. 27. Juni 2023, 17.00 Uhr (Treppe 4 – Haus der Sozialwirtschaft, Treppenstraße 4, Kassel)

Workshop „Was ist, was will DIE LINKE?“

Samstag, 24. Juni 2023

10-16 Uhr | Schillerstr. 21, 34117 Kassel

Kundgebung mit Janine Wissler am Opernplatz Kassel im Februar 2023.

In Workshop „Was ist, was will DIE LINKE?“ beschäftigen wir uns mit den Ursprüngen und Vorläufern der Partei, mit ihrer Entwicklung und schließlich damit, welche politischen Konflikte und Forderungen DIE LINKE aktuell beschäftigt.

Der Workshop richtet sich explizit an Neumitglieder, Interessierte und Sympathisanten, aber auch an langfristige Mitglieder, die sich einen leichten (Wieder-)Einstieg wünschen.

Der Workshop wird gemeinsam von Kreisvorstand und der Kommission für Politische Bildung Hessen organisiert und gemeinsam von Michael Rack und Christine Stein angeleitet. Für die Teilnahme entstehen Euch keine Kosten.

Damit wir Euch kurzfristig, über mögliche Änderungen informieren können, bitten wir um Anmeldung unter: vorstand@die-linke-kassel-stadt.de.